SaaS, PaaS oder On-Premises ‒ eine Entscheidungshilfe

SaaS, PaaS oder On-Premises ‒ welche Plattform-Lösung die richtige für Ihr Unternehmen ist, hängt stark von den individuellen Anforderungen an Ihren Onlineshop ab. In diesem Artikel erklären wir Ihnen die Unterschiede zwischen den drei Modellen, zeigen die jeweiligen Vor- und Nachteile auf und geben eine Orientierung, welche Lösung sich für welches Unternehmen eignet.

On-Premises: Definition

On-Premises, kurz On-Prem genannt, bedeutet wörtlich übersetzt “in den eigenen Räumlichkeiten”. Gemeint ist damit, dass die Software auf den eigenen Servern gehostet wird. Der Lizenznehmer erwirbt dabei die On-Prem-Software und installiert, verwaltet und betreibt diese auf der eigenen Hardware bzw. bei größeren Unternehmen im eigenen Rechenzentrum. 

Eine lizenzierte Plattform ist wie eine leere Leinwand, die in jede Art von E-Commerce-Website verwandelt werden kann. Sie kaufen also eine Software ‒ z.B. Shopware oder Adobe Commerce (Magento) ‒ und erstellen alles von Grund auf neu. 

Diese Art der Shop-Erstellung bietet Ihnen die größtmögliche Freiheit für Individualisierungen. Sie erfordert aber auch fundierte Kenntnisse in den Bereichen Programmierung und Design. 

Die lokale Nutzung von Software war bis ca. 2010 der Normalfall. Inzwischen wurde On-Prem jedoch in vielen Bereichen vom modernen Cloud Computing abgelöst.

On-Premises: Vor- und Nachteile

On-Premises-Lösungen bringen die folgenden Vor- und Nachteile mit sich:

Vorteile

  • Individualisierbarkeit: On-Premises-Lösungen bieten einen deutlich größeren Spielraum als Cloud-Modelle, wenn es darum geht, die Software individuell an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens anzupassen. Für Entwicklung eines Onlineshops auf Basis einer On-Prem-Software arbeiten Unternehmen in der Regel mit einer Digitalagentur zusammen, da dies spezifische Entwicklerkenntnisse und Erfahrung mit der jeweiligen Software erfordert.
  • Volle Kontrolle über die Daten: Mit On-Prem behalten Sie die volle Kontrolle über die eigene Hardware, Software und Kundendaten. Wenn alles auf den eigenen Servern liegt und vom eigenen Personal verwaltet wird, ist das Risiko deutlich geringer, dass Daten in die falschen Hände geraten. Dies ist auch vorteilhaft im Hinblick auf DSGVO-Richtlinien oder interne Compliance-Regularien.
  • Zugriffssicherheit: Da die Daten auf Ihren selbst verwalteten Servern liegen, können Sie selbst im Worst-Case-Szenario eines Internetausfalls jederzeit lokal darauf zugreifen.
  • Keine laufenden Software-Kosten: On-Premise-Lösungen werden häufig als preiswerte Option angesehen, da im Gegensatz zu Cloud-Modellen keine jährlichen Nutzungsgebühren anfallen. Allerdings müssen Sie bei On-Prem die Investitionen für Hard- und Software sowie die Kosten für das IT-Personal und ggf. Dienstleister einkalkulieren.
  • Performance: Ausgestattet mit der erforderlichen IT-Infrastruktur, können Sie mit einer On-Premises-Lösung eine hervorragende Seitenladegeschwindigkeit erreichen.

Nachteile

  • Volle eigene Verantwortung: Volle Kontrolle ist ein Vorteil von On-Prem. Diese bedeutet aber auch eine erheblich höhere Eigenverantwortung – z.B. bei der Lösung punktueller Hard- und Softwareprobleme, der regelmäßigen Durchführung von Sicherheitsupdates oder der vollständigen Implementierung und Aufrechterhaltung eines stets aktuellen, DSGVO-konformen Setups.
  • Internes Know-how: Die Verwaltung rund um Infrastruktur und Software der On-Premises-Lösung erfordert viel internes Know-how. Die Rekrutierung gut ausgebildeter IT-Expert:innen wird immer mehr zur Herausforderung für Unternehmen. Wenn ein externer Dienstleister herangezogen wird, muss dies ins Budget einkalkuliert werden.
  • Kosten für Anschaffung, Instandhaltung und Software-Adaptierungen: Wir haben den vergleichsweise geringen Kostenaufwand für On-Prem im Hinblick auf die laufenden Lizenzgebühren oben als Vorteil genannt. Allerdings sind neben den hohen Anschaffungskosten zusätzlich kontinuierliche Software-Adaptierungen und Weiterentwicklungen nötig, um die E-Commerce-Seite stets auf dem Laufenden zu halten. Ob On-Premises-Lösungen oder Cloud-Modelle die preisgünstigere Alternative sind, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es entscheidet ‒ wie so oft ‒ der Einzelfall.
  • Skalierung der Infrastruktur: Bei besonders viel Traffic im Onlineshop ‒ beispielsweise im Weihnachtsgeschäft oder am Black Friday ‒ kann der Server an seine Grenzen stoßen. Die Folge: Der Server ist überlastet, die Seite antwortet nicht mehr und die Kund:innen springen ab. Cloud-Modelle bieten für diese Fälle sehr viel flexiblere Lösungen, die Serverkapazität zu skalieren.
  • Langfristige Verlässlichkeit: Wer sich für eine On-Prem-Lösung entscheidet, muss sich bewusst sein, dass das ausgewählte Produkt höchstwahrscheinlich eines Tages eingestellt wird und damit kontinuierliche Updates enden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Migration auf ein neues System notwendig, um kein Sicherheitsrisiko einzugehen und technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben.

SaaS: Definition

Software as a Service ‒ kurz: SaaS ‒ bietet Ihnen einen sofort einsatzbereiten Baukasten, um Ihren Onlineshop aufzusetzen. Bei Shopify, Wix, Squarespace und anderen Anbietern können Sie direkt über Ihren Webbrowser auf die Anwendung zugreifen und Ihre Website per Drag & Drop innerhalb von einigen Stunden erstellen. 

Das gesamte Softwaresystem wird vom SaaS-Anbieter entwickelt, implementiert und gewartet. Der Anbieter verwaltet den gesamten Stack: Anwendungen, Daten, Middleware, Betriebssystem, Virtualisierung, Server, Backups und Netzwerke. Dabei gewährleistet er Sicherheit, Skalierbarkeit und ein hohes Maß an Verfügbarkeit für Ihre E-Commerce-Anwendung.

SaaS: Vor- und Nachteile

Wenn Sie darüber nachdenken, Software as a Service für Ihr Unternehmen zu nutzen, sollten Sie die folgenden Vor- und Nachteile in Ihre Entscheidungsfindung einbeziehen:

Vorteile

  • Einfache und schnelle Einrichtung und Nutzung: SaaS macht die Installation von Anwendungen überflüssig und vereinfacht deren Wartung und Support. Sie können  direkt über Ihren Webbrowser (oder ein anderes Gerät) auf die Anwendung zugreifen und sie so nutzen, wie sie ist. Das ermöglicht eine schnelle Time-to-market.
  • Hervorragenden Möglichkeiten zur kollaborativen Arbeit: Mitarbeitende können von jedem Ort und zu jeder Zeit auf die Software zugreifen. 
  • Modernste Technologien und Tools: Der SaaS-Anbieter kümmert sich um alle Updates und hält das System stets auf dem neuesten Stand der Technik.
  • Sicherheit: Der SaaS-Anbieter führt alle Updates zur Gewährleistung aktuellster Sicherheitsrichtlinien zum Schutz sensibler Daten automatisch durch. Das gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit im Vergleich zu On-Prem-Lösungen, bei denen Sicherheits-Patches in der Eigenverantwortung liegen.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Die Infrastruktur von Cloud-Lösungen lässt sich flexibel anpassen – ob kurzfristig bei punktuell schwankenden Anforderungen (z.B. bei hohem Traffic aufgrund von Marketing-Aktionen) oder bei langfristig verändertem Bedarf (z.B. bei steigender Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl). Da Sie die Ressourcen nur mieten, können Sie sie jederzeit erweitern oder verringern.
  • Niedrige Anschaffungs- und Wartungskosten: Bei Cloud-Modellen fallen keine Investitionskosten für die Hard- und Software an. Viele SaaS-Firmen bieten zudem kostenlose Testphasen an, die sich schnell initiieren und wieder unkompliziert beenden lassen. Darüber hinaus wartet der SaaS-Anbieter alle erforderlichen Ressourcen der genutzten IT-Infrastruktur aus Hardware, Servern und Netzwerken.

Nachteile

  • Limitierte Möglichkeiten der Individualisierung: SaaS bietet Ihnen wenig Flexibilität, wenn es um Anpassungen, Erweiterungen oder den Aufbau individueller Funktionen und Geschäftslogiken außerhalb von Konfiguration und Plugins geht.
  • Eingeschränkte Kontrolle: Im Gegensatz zu On-Prem-Lösungen liegen Ihre Daten nicht auf Ihren eigenen Servern, sondern auf denen eines Drittanbieters. Damit verlieren Sie die ausschließlich interne Kontrolle. Wenn der Cloud-Server beispielsweise einem US-amerikanischen Unternehmen gehört, dürfen US-Behörden auf alle Daten zugreifen ‒ selbst dann, wenn der Server außerhalb der USA steht.
  • Abhängigkeit vom SaaS-Anbieter: Bei SaaS sind Sie abhängig von proprietären Lösungen und vom Support des Herstellers, wenn es beispielsweise um kurzfristig auftretende Anfragen oder Probleme geht.
  • Laufende Softwarekosten: Bei Cloud-Modellen zahlen Sie Lizengebühren bzw. schließen ein Abonnement mit laufenden Kosten ab. Bei einer On-Prem-Lösung investieren Sie hingegen einmalig in den erwerb der Software. Dass bei Letzterem jedoch auch noch weitere Kosten auf Sie zukommen, haben wir im vorherigen Abschnitt näher erläutert.
  • Performance-Grenzen: Für die User Experience und auch für SEO spielt die Performance Ihres Onlineshops eine entscheidende Rolle. Im fertigen SaaS-Baukasten haben Sie wenig Möglichkeiten, das Beste aus dem System herauszuholen und die Performance zu optimieren, um sich von Ihren Marktbegleitern abzuheben. 

PaaS: Definition

PaaS steht für Platform-as-a-Service. Der PaaS-Anbieter stellt eine vollständig verwaltete Plattform inklusive der Infrastruktur, der Kernanwendung, der Middleware, der Server, der Entwicklungsumgebungen sowie dem Speicher bereit.

Bei PaaS handelt es sich, wie bei SaaS, um eine Cloud-Lösung. Der Unterschied zwischen den beiden Modellen besteht darin, dass Entwickler:innen bei PaaS komplett flexibel bei der Erstellung des Onlineshops sind: Sie können E-Commerce-Anwendungen entwickeln und individuell erweitern. 

Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie beim PaaS-Modell die gesamte Anwendung selbst entwickeln müssen. Die Lösung bietet in der Regel alle generischen Funktionen, die auf ähnliche Weise konfiguriert oder erweitert werden können wie bei einer SaaS-Software. Der Unterschied besteht darin, dass Sie darüber hinaus einzigartige, differenzierende Funktionen implementieren können, ohne abhängig vom Plattformanbieter zu sein.

Ein Beispiel einer PaaS-Lösung stellen wir Ihnen in diesem Blog-Beitrag über die Adobe Commerce (Magento) Cloud vor.

PaaS: Vor- und Nachteile

Da es bei PaaS und SaaS gleichermaßen um Cloud-Lösungen handelt, bringen Sie ähnliche Vor- und Nachteile mit sich. Dennoch gibt es auch einige spezifische Unterschiede, die Sie bei der Wahl der passenden Lösung für Ihr Unternehmen einbeziehen sollten.

Vorteile

Wenn Sie sich für ein PaaS-Modell entscheiden, profitieren Sie von denselben Vorteilen einer Cloud-Lösung, die Sie bereits beim SaaS-Modell kennengelernt haben:

  • Flexible Skalierbarkeit
  • Erstklassige Sicherheit
  • Hochverfügbarkeit
  • Mandantenfähigkeit

Darüber hinaus bietet PaaS noch weitere Vorteile:

  • Anpassungsfähigkeit: Mit PaaS ist die Entwicklung von benutzerdefinierten Anwendungen oder Erweiterungen schnell, einfach und kostengünstig.
  • Standardisierung: PaaS-Modelle bieten Standards für eine Vielzahl von Funktionen. Bereitstellung, Neuverteilung und Skalierung werden in der Regel durch die PaaS-Tools erleichtert, sodass sich der operative Aufwand und die Fehlerquote im Betrieb verringern.

Nachteile

Wie bei anderen Cloud-Modellen besteht auch bei PaaS der Nachteil des Kontrollverlustes, wenn die Daten nicht auf den eigenen Servern liegen. Darüber hinaus haben PaaS-Modelle folgende Nachteile:

  • Abhängigkeit vom PaaS-Anbieter: Bei PaaS-Modellen gibt es gewisse Abhängigkeiten vom anbietenden Unternehmen, was die Individualisierungsmöglichkeiten angeht. So sind Entwickler:innen beispielsweise auf die Programmiersprachen und Tools limitiert, die der Anbieter zur Verfügung stellt.
  • Schwierigkeiten bei der Datenmigration: Wenn Sie sich für eine bestimmte PaaS-Lösung entscheiden, sind sie je nach Anbieter und Projekt mehr oder weniger stark an die gewählte Entwicklungsumgebung gebunden. Wenn Sie den Anbieter wechseln und Anwendungen auf eine andere Plattform migrieren wollen, lässt sich der Code nicht immer vollständig übernehmen und muss unter Umständen zumindest teilweise neu geschrieben werden.

On-Prem, SaaS oder PaaS ‒ für wen eignet sich welche Lösung? 

Nachdem wir einen ausführlichen Blick auf die verschiedenen Plattform-Lösungen geworfen haben, schauen wir nun, welches Modell sich für welche Anforderungen am besten eignet ‒ On-Prem, SaaS oder PaaS?

On-Premises: Behalten Sie die volle Kontrolle und Flexibilität für Individualisierungen!

Eine On-Prem-Lösung macht Sinn, wenn Sie sich selbst um das Hosting kümmern und die volle Kontrolle behalten möchten, ohne sich von einem externen Anbieter abhängig zu machen. Sie behalten dabei die größtmögliche Freiheit, die Software ganz nach Ihren individuellen Anforderungen zu entwickeln und zu erweitern. Dafür ist allerdings fundiertes Entwickler-Know-how erforderlich. 

In der Regel arbeiten Unternehmen mit einer Digitalagentur zusammen, um eine individuellen Onlineshop auf Basis einer On-Prem-Software zu entwickeln. Gerne steht digital.manufaktur Ihnen dafür als kompetenter Partner zur Seite.

SaaS: Sofort einsatzbereite Lösung mit allen Vorteilen des Cloud-Computing

SaaS ist die ideale Wahl, wenn Sie eine Anwendung suchen, die schnell einsatzbereit ist und mit minimalem Aufwand reibungslos und zuverlässig läuft. Sie erhalten eine einfach zu bedienende “Out-of-the-Box”-Lösung und müssen sich nicht um die Verwaltung der Software, das Hosting, Sicherheits-Updates usw. kümmern.

Wenn die Anforderungen an Ihre E-Commerce-Anwendung mit Standardlösungen erfüllt werden und die vom SaaS-Anbieter bereitgestellten Funktionen ausreichend sind, ist SaaS die passende Plattform-Lösung für Sie. Dies ist in der Regel bei Unternehmen der Fall, die sich in einem etablierten, reifen Markt befinden, der Innovationen im Tempo des von Ihnen gewählten SaaS-Anbieters zulässt. 

SaaS eignet sich vor allem für einfache B2C-Umgebungen, insbesondere für reine Einzelhandelsanwendungen, die auf den Aufbau einfacher Onlineshops abzielen. Sie sollten jedoch bedenken, dass SaaS die Implementierung individueller Funktionen sowie benutzerdefinierter Workflows und Geschäftslogiken erschwert. Sie sind davon abhängig, dass der Anbieter Verbesserungen bei den Funktionen und Integrationsmöglichkeiten vornimmt.

PaaS: Flexible Cloud-Lösung für komplexe Geschäftsmodelle

PaaS ist die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen, wenn Sie in einem digitalen, schnell wachsenden Umfeld tätig sind und anspruchsvolle Anforderungen an Ihre E-Commerce-Anwendung haben. 

Das Modell bietet Ihnen ein hohes Maß an Anpassung und Integrationsflexibilität auf Basis einer komplett vom PaaS-Anbieter verwalteten Infrastruktur. Dies ermöglicht es dem Team, sich vollkommen auf die Entwicklung hervorragender Kundenerlebnisse zu konzentrieren, ohne sich um Routineaufgaben wie die Verwaltung von Updates oder Sicherheits-Patches zu kümmern. Gleichzeitig gewährleistet die Cloud-Lösung maximale Skalierbarkeit und Verfügbarkeit.

Im E-Commerce-Bereich eignet sich PaaS am besten für große, weltweit tätige Hersteller, Großhändler, Marktplätze und Einzelhändler mit komplexen transaktionalen Anwendungsfällen und Unternehmen in wachsenden Branchen wie Lebensmittel, Pharma, Medizintechnik, Glücksspiel, Bildung oder B2B.

Konkrete Anwendungsbereiche für PaaS sind beispielsweise B2B-Unternehmen, die komplexe vertragliche Vereinbarungen mit ihren Kunden haben, oder Hersteller, die ein Gleichgewicht zwischen mehreren Vertriebskanälen und einem Direct-to-Consumer-Ansatz herstellen müssen.

Fazit

On-Prem, SaaS und PaaS ‒ bei der Wahl der richtigen Lösung für Ihr Unternehmen sollten Sie eine Vielzahl an Entscheidungskriterien einbeziehen. Welchen Grad an Individualisierungsmöglichkeiten benötigen Sie für Ihre E-Commerce-Anwendung? Sind Sie in einem schnell wachsenden Umfeld tätig und benötigen flexible Skalierungsmöglichkeiten? Möchten Sie die Daten auf Ihren internen Servern hosten und verwalten oder beides in eine Cloud auslagern?

Eine spannende Möglichkeit ist es auch, in einem hybriden Modell die Vorteile der verschiedenen Optionen zu nutzen. Dabei können Sie beispielsweise bestimmte Anwendungen auf den eigenen Rechnern betreiben und andere auf eine Cloud auslagern. Auf diese Weise behalten Sie die Kontrolle über sensible Daten und profitieren gleichzeitig von der hohen Skalierbarkeit der Cloud.

Welches Modell ist das richtige für Sie? Digital.manufaktur unterstützt Sie bei der Wahl der geeigneten Lösung für Ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns gerne an!