So wählen Sie Sie das richtige B2B Shopsystem aus
Entscheidende Schritte zum perfekten B2B-Shopsystem: Ein Guide für Führungskräfte
Der Online-Handel im B2B-Bereich ist komplex und anspruchsvoll. Veraltete Systeme, mangelnde Integration und fehlende Flexibilität können Ihren Geschäftserfolg erheblich behindern.
Dieser Blogbeitrag richtet sich speziell an Sie als Geschäftsführer:innen und Entscheidungsträger:innen, die vor einer wichtigen Herausforderung stehen. Es geht darum, ein Shopsystem auszuwählen, das nicht nur heute funktioniert, sondern auch in Zukunft Ihren Anforderungen gerecht wird.
Wir bieten Ihnen konkrete Lösungsansätze und beleuchten wichtige Elemente, die Sie bei der Auswahl Ihres B2B-Shopsystems berücksichtigen sollten:
Systemintegration: Wie Sie die perfekte Symbiose mit Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur erreichen.
Flexibilität und Anpassbarkeit: Anpassung an Markttrends und Kundenbedürfnisse – ein Muss für langfristigen Erfolg.
Benutzerfreundlichkeit: Wie eine intuitive Benutzerführung die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht.
Skalierbarkeit: Wachsen Sie mit Ihrem System und vermeiden Sie Leistungseinbußen.
Datensicherheit: Schützen Sie Ihre sensiblen Daten effektiv vor Cyber-Bedrohungen.
Abschließend stellen wir Ihnen TradelinePro vor, eine maßgeschneiderte B2B-Lösung für Shopware 6, die all diese Aspekte abdeckt und Ihnen einen schnellen, sicheren und effizienten Einstieg in den digitalen B2B-Handel ermöglicht.
Die Bedeutung eines professionellen Online-Auftritts im B2B
Die Studie “Von Katalogen zu Klicks - Neue Wege in der industriellen Beschaffung - Teil 2: Wie beschafft die Industrie” des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit dotSource unterstreicht, dass Performance und Convenience im Online-Bereich ein absolutes Muss sind.
Ein unzureichender Online-Auftritt kann dazu führen, dass Unternehmen frühzeitig aus der engeren Auswahl potenzieller Partner ausscheiden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines professionellen und leistungsfähigen Shopsystems.
So gaben in der Studie 69 % der befragten B2B-Einkäufer:innen an, dass sie bei der Suche nach Zulieferern jene mit einem schlechten Online-Auftritt direkt aus ihrer Liste streichen. Bei den unter 40-Jährigen waren es sogar 75 %.
Auch mit dem Online-Bestellprozess selbst sind viele der Befragten unzufrieden. Jeder Zweite empfindet die Ladezeit des Online-Shops als zu lang, 39 % finden den Bestellvorgang sehr kompliziert.
Diese Zahlen unterstreichen, dass bei der Digitalisierung in B2B-Unternehmen noch großes Optimierungspotenzial besteht. Um den Anforderungen der Beschaffer:innen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen ein professionelles und leistungsfähiges Shopsystem.
Zentrale Rolle des Shopsystems im B2B E-Commerce
Auch der “B2B E-Commerce Konjunkturindex - Deep Dive: Shopsysteme" des ECC Köln unterstreicht die Bedeutung eines passenden E-Commerce-Systems für den Geschäftserfolg von B2B-Unternehmen .
63% der befragten Entscheider:innen und Projektverantwortlichen im B2B-Bereich erkennen die Bedeutung der Auswahl des richtigen Shopsystems. Für 40% der Befragten stellt diese Auswahl jedoch eine große Herausforderung dar:
Die Studie zeigt darüber hinaus, dass die Eigenentwicklung von Shopsystemen bei B2B-Unternehmen weniger verbreitet ist und sich die meisten für Lösungen von Drittanbietern entscheiden.
Dabei stehen die Unternehmen vor allem bei der Integration anderer Systeme vor Herausforderungen. Gleichzeitig wünscht sich etwa die Hälfte der Befragten mehr B2B-spezifische Shopsystem-Optionen.
Schlüsselüberlegungen für die richtige Shopsystem-Wahl
Nachdem wir nun die grundsätzliche Bedeutung und die Herausforderungen bei der Auswahl eines geeigneten B2B Shopsystems betrachtet haben, ist es an der Zeit, sich konkreteren Fragen zu widmen.
Diese Fragen sind entscheidend, um ein Shopsystem zu finden, das nicht nur Ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht, sondern auch in der Lage ist, sich den zukünftigen Anforderungen Ihres Unternehmens anzupassen.
Lassen Sie uns in die tieferen Schichten der Shopsystem-Auswahl eintauchen und diese entscheidenden Aspekte im folgenden Abschnitt Schritt für Schritt analysieren.
5 zentrale Fragen, die Sie sich bei der Wahl eines B2B-Shopsystems stellen sollten
Dieser Abschnitt widmet sich fünf zentralen Fragen, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Shopsystems helfen sollen. Von der Integration mit bestehenden Systemen über die Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Marktbedingungen bis hin zu Sicherheits- und Datenschutzaspekten bieten diese Fragen einen umfassenden Rahmen, um das für Ihr Unternehmen optimale Shopsystem zu identifizieren.
1) Ist eine reibungslose Integration anderer Systeme gewährleistet?
Eine der größten Herausforderungen beim Einstieg in den B2B-E-Commerce ist die Integration des Shopsystems in die bestehende IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens. Wie nahtlos fügt sich Ihre neue E-Commerce-Plattform in diese bestehende Landschaft ein?
Herausforderungen bei der Systemintegration
Bei der Auswahl der richtigen Shopsoftware spielt die bestehende IT-Landschaft in Ihrem Unternehmen eine maßgebliche Rolle. Die Integration des B2B-Shopsystems mit anderen Systemen ist entscheidend für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb, gehört aber gleichzeitig zu den größten Stolpersteinen beim Start in den B2B E-Commerce.
So gaben im B2B E-Commerce Konjunkturindex (B2BKIX) des ECC Köln 42 Prozent der befragten B2B-Unternehmen an, Schwierigkeiten bei der Anbindung ihrer bestehenden Systeme an das Shopsystem zu haben.
Praxisbeispiel: Anbindung an das ERP-System
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Als B2B-Unternehmen nutzen Sie seit vielen Jahren ein etabliertes ERP-System, das alle Aspekte Ihres Geschäftsbetriebs verwaltet – vom Lagerbestand bis hin zur Lieferkette.
Nachdem Sie einen neuen Onlineshop eingerichtet haben, stellen Sie jedoch fest, dass beim Versuch, Lagerbestände zu synchronisieren und Auftragsinformationen zwischen den beiden Systemen auszutauschen, Fehler auftreten. Dies führt zu inkonsistenten Daten und verlangsamt den Bestellprozess erheblich.
Als Folge verzögern sich Bestellungen, Kund:innen sind frustriert über ungenaue Lieferzeiten und interne Teams müssen manuell zwischen den Systemen hin- und herwechseln, um Daten zu überprüfen und zu korrigieren. Dies führt nicht nur zu ineffizienten Arbeitsabläufen, sondern auch zu Umsatzeinbußen und einem Vertrauensverlust bei den Kund:innen.
Prüfen Sie Schnittstellen und Anbindungsmöglichkeiten!
Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig eine nahtlose Integration zwischen dem B2B-Shopsystem und dem Warenwirtschaftssystem ist. Eine gute Integration sorgt für einen reibungslosen und effizienten Bestellprozess. Fehler werden minimiert und das Kundenerlebnis verbessert.
Prüfen Sie daher, ob Ihr gewähltes Shopsystem Schnittstellen zum Warenwirtschafts- oder ERP-System sowie zu anderen wichtigen Systemen bietet und wie einfach diese zu implementieren sind.
Eine nahtlose Integration mit anderen Systemen erfordert die automatische Übertragung einer Vielzahl von Informationen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Shopsystem Daten wie Preise, Lagerbestände, Rechnungen, Produktbilder, Kundenstammdaten und Kategorie-Artikel-Zuordnungen automatisch übertragen kann.
Für die meisten B2B-Unternehmen ist es wichtig, den Onlineshop an folgende bestehende Systeme anbinden zu können:
Warenwirtschafts- bzw. ERP-System
Kundendatenbank bzw. CRM-System
PIM
CMS
Newsletter-System
Marketing-Automatisierung
2) Lässt sich das System agil an sich verändernde Anforderungen anpassen?
In der schnelllebigen Welt des B2B-Commerce ist die Anpassungsfähigkeit eines Shopsystems an sich verändernde Marktbedingungen von entscheidender Bedeutung. Ein flexibles und agiles System ermöglicht es, effektiv auf neue Trends, Kundenanforderungen und technologische Entwicklungen zu reagieren.
Praxisbeispiel: Das Problem mangelnder Systemflexibilität
Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das Baumaterialien verkauft und ein veraltetes E-Commerce-System verwendet. Im Laufe der Zeit entwickeln sich neue Produktkategorien und es entstehen neue Kundenbedürfnisse, wie z.B. die Nachfrage nach umweltfreundlichen Baustoffen.
Das starre, veraltete System kann diese neuen Produktlinien und Kategorien jedoch nicht effizient integrieren, wodurch Marktpräsenz und Kundenzufriedenheit sinken.
Darüber hinaus ist das System nicht in der Lage, moderne Zahlungsmethoden oder eine mobile Ansicht zu unterstützen, was die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit weiter einschränkt.
Die Lösung: Ein flexibles und regelmäßig aktualisiertes Shopsystem
Die Lösung für dieses Problem liegt in der Wahl eines flexiblen und regelmäßig aktualisierten Shopsystems. Ein solches System ermöglicht es, neue Produktkategorien und Funktionen schnell zu integrieren und auf die sich ändernden Bedürfnisse und Vorlieben der Kund:innen einzugehen.
Es unterstützt moderne Zahlungsmethoden und passt sich an verschiedene Endgeräte an, was die Zugänglichkeit und das Nutzererlebnis verbessert.
Die regelmäßige Aktualisierung des Systems stellt sicher, dass es mit den neuesten technologischen Entwicklungen Schritt hält, Sicherheitsstandards erfüllt und stets die bestmögliche Leistung bietet.
3) Unterstützt das Shopsystem die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Oberfläche?
Die Benutzerfreundlichkeit eines Onlineshops ist auch im B2B-Handel ein entscheidender Faktor für die Kundenzufriedenheit und -bindung. Eine intuitive Benutzeroberfläche und ein benutzerfreundliches Design ermöglichen es den Kund:innen, sich leicht zurechtzufinden und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von wiederkehrenden Einkäufen.
75 % der Einkäufer:innen wünschen sich eine Filterfunktion
Die Studie "B2BKIX - Deepdive Shopsysteme" hebt hervor, welche Funktionen aus Kundensicht in B2B-Onlineshops besonders wichtig sind.
Dabei stehen folgende Funktionen im Vordergrund:
Diese Funktionen sind nicht nur Add-ons, sondern zentrale Elemente, die das Nutzererlebnis deutlich verbessern können.
Praxisbeispiel: Das Problem einer komplizierten Benutzeroberfläche
Nehmen wir als Beispiel einen B2B-Onlineshop für medizinische Geräte. Die Kund:innen dieses Shops sind meist Fachleute, die wenig Zeit haben und schnell spezifische Produkte finden müssen.
Der aktuelle Shop des Unternehmens hat jedoch eine verwirrende Benutzeroberfläche mit unklaren Kategorien und einer komplizierten Suchfunktion. Dies führt dazu, dass Kund:innen frustriert sind, da sie nicht schnell finden, was sie suchen, und in einigen Fällen zu Konkurrenzshops abwandern.
Dieses Problem wirkt sich nicht nur auf einzelne Verkäufe aus, sondern beeinträchtigt langfristig die Kundenbindung und das Markenimage.
Die Lösung: Ein intuitives und kundenfreundliches Shopsystem
Die Lösung für dieses Problem besteht darin, ein Shopsystem mit einer intuitiven und benutzerfreundlichen Oberfläche zu implementieren. Eine klar strukturierte Navigation, deutlich gekennzeichnete Kategorien und eine effiziente Suchfunktion ermöglichen es den Kund:innen, schnell und unkompliziert das gewünschte Produkt zu finden.
Zusätzliche Features wie Filteroptionen, Produktvergleiche und visuell ansprechende Produktpräsentationen können die User Experience weiter verbessern.
Ein benutzerfreundliches Design sollte auch auf verschiedene Endgeräte angepasst sein, sodass die Kund:innen unabhängig vom verwendeten Gerät – ob Desktop, Tablet oder Smartphone – eine konsistente und angenehme Einkaufserfahrung haben.
Durch die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Kund:innen den Einkauf abschließen und zu dem Shop zurückkehren. Ein intuitives und kundenfreundliches Shopsystem ist daher ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg im B2B-E-Commerce.
4) Ist das System skalierbar?
In der sich ständig verändernden E-Commerce-Landschaft ist die Skalierbarkeit eines Shopsystems ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Ein skalierbares System ermöglicht es, mit wachsenden Anforderungen Schritt zu halten, ohne dass die Performance oder Stabilität des Systems beeinträchtigt wird.
Praxisbeispiel: Das Problem der eingeschränkten Skalierbarkeit
Stellen Sie sich ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich technischer Geräte vor, das in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Das verwendete Shopsystem funktionierte anfangs gut, aber mit dem Wachstum des Kundenstamms und der Erweiterung des Produktportfolios stieß das System an seine Grenzen.
Langsame Ladezeiten, Ausfallzeiten in Spitzenzeiten und Schwierigkeiten bei der Integration neuer Produkte und Funktionen waren die Folge. Dies führte nicht nur zur Unzufriedenheit der Kund:innen, sondern auch zu internen Herausforderungen, da das System die steigende Anzahl an Transaktionen und Daten nicht effizient verarbeiten konnte.
Die Lösung: Ein skalierbares und flexibles Shopsystem
Die Lösung für dieses Problem lag in der Implementierung eines skalierbaren Shopsystems. Ein solches System ist so konzipiert, dass es sich an das Wachstum Ihres Unternehmens anpassen kann, sei es durch
die Abwicklung einer größeren Anzahl von Transaktionen
die Integration zusätzlicher Produkte und Kategorien
oder um eine wachsende Kundenzahl zu unterstützen.
Es verwendet fortschrittliche Technologien, die eine hohe Leistung auch bei Spitzenbelastungen gewährleisten und eine flexible Anpassung an neue Geschäftsanforderungen ermöglichen.
Cloud-Lösungen und schnelle Integration von Erweiterungen
Ein skalierbares Shopsystem bietet auch Cloud-basierte Lösungen, die eine dynamische Zuteilung von Ressourcen ermöglichen, um Lastspitzen effizient zu bewältigen. Darüber hinaus ermöglicht es die einfache Integration von Tools und Erweiterungen von Drittanbietern, die das Unternehmen bei der Expansion unterstützen können.
Durch die Wahl eines skalierbaren Systems können Sie nicht nur das aktuelle Wachstum unterstützen, sondern sind auch für zukünftige Erweiterungen bestens gerüstet. Dadurch wird ein nahtloses Kundenerlebnis unabhängig vom Transaktionsvolumen oder der Größe des Produktkatalogs gewährleistet – ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Erfolg in der dynamischen Welt des E-Commerce.
5) Wie effektiv schützt das B2B-Shopsystem kritische Unternehmensdaten?
Im B2B-Commerce ist der Schutz sensibler Informationen von größter Bedeutung. Daher spielen Sicherheitsaspekte wie Datenverschlüsselung, sichere Zahlungsgateways und der Schutz von Kundendaten eine entscheidende Rolle.
Praxisbeispiel: Das Problem mit dem veralteten Shopsystem
Man stelle sich folgende Situation vor: Ein B2B-Unternehmen aus der Zulieferindustrie arbeitet seit vielen Jahren mit einem Shopsystem. Dieses Shopsystem erhält jedoch keine Sicherheitsupdates mehr vom Hersteller, da der Fokus auf neueren Systemen liegt.
Diese Vernachlässigung führt zu erheblichen Sicherheitslücken. In einem konkreten Fall nutzten Cyberkriminelle eine bekannte Schwachstelle im System aus, um sich unberechtigten Zugang zu verschaffen.
Sie entwendeten kritische Geschäftsdaten und Kundeninformationen, was zu finanziellen Verlusten und einem erheblichen Vertrauensverlust seitens der Kund:innen geführt hat.
Die Lösung: Modernisierung des Shopsystems und Implementierung von Sicherheitsstandards
Um solche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, ist es wichtig, dass Unternehmen in ein modernes Shopsystem investieren, das regelmäßige Sicherheitsupdates und Support durch den Anbieter bietet.
Wichtige Schritte sind:
Upgrade auf ein aktuelles Shopsystem: Wechsel zu einem System, das regelmäßig aktualisiert wird und den neuesten Sicherheitsstandards entspricht.
Implementierung einer starken Datenverschlüsselung: Alle sensiblen Daten sollten sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung verschlüsselt werden, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Integration sicherer Zahlungsmethoden: Verwendung zuverlässiger und sicherer Zahlungsgateways, um finanzielle Transaktionen abzusichern.
Einhaltung von Datenschutzbestimmungen: Stellen Sie sicher, dass das Shopsystem den aktuellen Datenschutzbestimmungen, wie z.B. der EU-DSGVO, entspricht.
Einführung wirksamer Zugangskontrollen: Stellen Sie sicher, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf sensible Kundendaten hat.
Durch die Modernisierung des Shopsystems und die Implementierung dieser Sicherheitsmaßnahmen kann das Unternehmen nicht nur seine Daten effektiv schützen, sondern auch das Vertrauen der Kund:innen wiederherstellen und sich als zuverlässiger Geschäftspartner positionieren.
Shopware 6 und TradelinePro als maßgeschneiderte Lösung für den B2B-Handel
Nachdem wir uns bisher mit allgemeinen Herausforderungen und Lösungsansätzen bei der Auswahl von B2B Shopsystemen beschäftigt haben, wenden wir uns nun einer konkreten und praxiserprobten Lösung zu: TradelinePro, einer Open Source B2B Lösung für Shopware 6.
TradelinePro: Aus der Praxis für die Praxis
Wir von digital.manufaktur haben TradelinePro auf Basis umfangreicher Projekterfahrungen mit mittelständischen Industrie- und Handelsunternehmen entwickelt. Wir kennen Ihre Herausforderungen sehr genau, da wir uns bereits intensiv mit ähnlichen Projekten beschäftigt haben.
TradelinePro spiegelt dieses Know-how wider, indem es typische Anforderungen und gewachsene Prozesse im B2B-Handel direkt adressiert und praktikable Lösungen bietet. Die Open-Source-Software bietet alle Funktionalitäten für den schnellen Start eines eigenen Kundenportals für Geschäftskunden.
Nahtlose Systemintegration
Die Integration in die bestehende Systemlandschaft, insbesondere mit ERP-Systemen wie SAP, erfolgt nahtlos, wobei bestehende Kernsysteme führend bleiben und aufwändige Redundanzen vermieden werden.
Modulare Funktionen für den digitalen Vertrieb
TradelinePro ermöglicht die einfache Abbildung typischer B2B-Prozesse. Mit seiner intuitiven Benutzerführung und dem Fokus auf etablierte Standards unterstützt es Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Vertriebsprozesse - effizient und professionell.
B2B-spezifische Funktionen
TradelinePro bietet alle grundlegenden B2B-Funktionen inklusive kundenspezifischer Produktkataloge, individueller Preisgestaltung sowie Rollen und Berechtigungen für unternehmensspezifische Prozesse.
Schnelles Time-to-Market und breites Ökosystem
TradelinePro bringt wesentliche Funktionen mit, die eine schnelle Markteinführung und Kosteneinsparungen ermöglichen. Als Erweiterung von Shopware 6 profitiert es von einem breiten Ökosystem und bietet damit langfristige Investitionssicherheit.