Kundenbindung mit Newsletter Marketing

E-Mail Kundenbindung Marketing

Auch wenn sich in unserem schnelllebigen digitalen Zeitalter die sozialen Medien mit ihrer scheinbar unendlichen Vernetzbarkeit längst an die Spitze unserer digitalen Kommunikationsstrukturen gekämpft zu haben scheinen, so zählt die mittlerweile bereits seit Ende der 1980er Jahre bestehende E-Mail noch vor dem World Wide Web zu dem am häufigsten verwendeten Kommunikationsmittel. Lange Rede, kurzer Sinn: Die E-Mail lebt!

Und was nicht rostet, das sollte man nutzen. Besonders dann, wenn man mit einem professionellen E-Mail-Marketing seinen Traffic maßgeblich steigern kann.
Interessenten werden zu Kunden. Kunden werden zu Bestandskunden. Händler werden zu erfolgreichen Händlern.

One to One, One to Many

Innerhalb des E-Mail-Marketings unterscheidet man zwischen verschiedenen Kommunikationsformen. So gibt es beispielsweise die one-to-one-Kommunikation, welche sich speziell an eine bestimmte Person richtet. Um eine one-to-many-Kommunikation handelt es sich, wenn das E-Mail-Marketing an viele Personen gerichtet ist. Uns allen wohl bekannt dürfte dann am Rande erwähnt auch noch der Spam sein- eine verständlicherweise sehr unbeliebte und Schaden bringende Variante der one-to-many-Kommunikation.

Ob nun one-to-one oder one-to-many (aber bloß nicht Spam ? ) – für einen wirkungsvollen und gewinnbringenden Kundenkontakt und eine langfristige Kundenbindung eignet sich das E-Mail-Marketing wirklich hervorragend.

Neben dem E-Mailing, einer Form des E-Mail-Marketings, in welcher in unregelmäßigen Abständen Aktionen oder Produkte beworben werden, soll an dieser Stelle der Versand von Newslettern etwas näher beleuchtet werden. Newsletter werden im Vergleich zu den herkömmlichen E-Mailings regelmäßig an einen bestimmten Kundenstamm geschickt. Die Abstände werden individuell bestimmt, meist erfolgt der Versand aber im Wochen-oder Monats-Rhythmus. Ein guter Newsletter ist ein wirkungsvolles Marketing-Tool, ganz gleich welches Marktsegment abgedeckt wird. Im Vergleich zu vielen anderen Marketing-Instrumenten im On-und Offlinebereich ist der Newsletter-Versand noch dazu extrem kosteneffizient und der Versand an die gewünschte Zielgruppe verläuft schnell und gestaltet sich recht einfach. Die Erfolge sind messbar und kontrollierbar.

Eine Studie von eCircle belegt, dass in Deutschland immerhin 88% der befragten Internetnutzer einen oder mehrere Newsletter abonniert haben und bei 96% das Abrufen von E-Mails ein tägliches Ritual ist.“
Quelle: dialog-mail

Persönlichkeit ist Trumpf

Eine der wirkungsvollsten Marketing-Methoden ist immer noch die persönliche und gezielte Ansprache des Kunden. Und genau hier punktet die Kommunikation via Newsletter: der Newsletter ist sozusagen der digitale Markthändler unter den Kommunikationskanälen, welcher Ihre Kunden mit Namen anspricht und ihnen personalisierte Angebote unterbreiten kann, die sie wirklich interessieren. Er sorgt dafür, dass Ihre Bestandskunden Ihr Unternehmen in der Masse der täglichen medialen Informationsflut nicht vergessen und er gibt Ihnen die Möglichkeit, Kunden oder Interessenten in regelmäßigen Abständen einen bunten und abwechslungsreichen Marktstand zu präsentieren. Noch dazu passiert all dies ausschließlich mit Einverständnis des Kunden und auf freiwilliger Basis, wodurch sich der Newsletter also deutlich vom ungeliebten Spam unterscheidet.

Was so rosig klingt, birgt natürlich auch Herausforderungen. Wer nicht möchte, dass sein Newsletter neben den Spam-Mails im Papierkorb sein unbeachtetes Dasein fristen muss, der sollte sein Augenmerk verstärkt auf die inhaltliche und visuelle Präsentation des jeweiligen Newsletters legen, zielgruppengerechte Inhalte und bereichernde Informationen in eine ansprechende äußere Form bringen, gekrönt mit einer knackigen Betreffzeile, die zum Öffnen der Mail animiert. Ebenso wichtig wie die Präsentation der Inhalte sind die Bestimmungen, die für eine rechtssichere Gestaltung von Newslettern notwendig sind und mit denen Sie ihr Unternehmen vor rechtlichen Konsequenzen, wie beispielsweise Abmahnungen und Geldstrafen, schützen können.

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Quelle: Karolin Bierbauer

Die Vorteile auf einen Blick

Unschlagbar: Noch immer ist die E-Mail das am häufigsten verwendete Kommunikationsmittel im Internet, insbesondere in der Geschäftswelt.
Kosteneffizient:
Sparen Sie bares Geld. Es fallen weder Print- noch Portokosten für Sie an. Auch die Kosten für die Newsletter-Software sind im Vergleich zu anderen Maßnahmen gering.
Zeitsparend:
Mehr Zeit für andere Dinge. Mit einer guten Vorbereitung lassen sich schnell gute und ansprechende Newsletter-Inhalte erzeugen, mit denen Sie Ihre Kunden erreichen können.
Kundenbindend:
Hallo, ich bin noch da! Durch den regelmäßigen Versand von Newslettern bleibt Ihr Unternehmen Ihren Kunden stets in Erinnerung.
Personalisiert und zielgruppengerecht:
Menschen sind verschieden. Durch die Möglichkeit einer gezielten Ansprache oder die Bereitstellung von individuellen Inhalten, können Sie aktiv auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Kunden reagieren.
Erhöhte Verkaufszahlen:
Echt wahr. Professionelles E-Mail-Marketing erzeugt eine deutlich höhere Response als beispielsweise klassische Bannerwerbung oder Direktwerbung.
Messbare Ergebnisse:
Perfekte Messbarkeit. Die Auswertung Ihrer Ergebnisse ist in Echtzeit möglich, Sie haben den vollen Überblick über alle Aktivitäten und können Ihren Erfolg direkt sehen.
Flexibel:
Versenden Sie einen Newsletter, wann immer es Ihnen passt. Spontaneität- kein Problem. Ein besonderes Ereignis steht an? Auch thematisch sind Sie ungebunden.

“93 Prozent aller E-Commerce-Unternehmer setzen auf E-Mail-Marketing als Vertriebs- und Verkaufskanal, vor SEM (Search Engine Marketing – 79 Prozent), Affiliate Marketing (36 Prozent) und Banner, Videos u.ä. (29 Prozent). Aus einem guten Grund, denn mit einem Umsatz von 28 Euro pro eingesetztem Euro (ROI) ist E-Mail-Marketing 40x effektiver, als Facebook & Twitter-Marketing zusammen!“
Quelle: e8 magazin

Wie wird der Versand zu einem Erfolg?

Halten wir also fest: Wer ein vergleichsweise zeit-und kosteneffizientes Marketing betreiben möchte, dem sei die eingehende Auseinandersetzung mit dem Thema Newsletter-Marketing dringend geraten. Selbstverständlich bedarf es auch bei diesem Thema einer guten Vorplanung und einer strategischen Vorgehensweise, um authentische, zur Marke passende Inhalte zu erzeugen und diese in regelmäßigen Abständen an die Kunden zu versenden. Und gerade bei aktuell wichtigen Themen, wie beispielsweise Datenschutz und Nutzungsrechte, müssen bestimmte Regeln unbedingt beachtet werden. Nur so können Sie Ihre Kunden und nicht zuletzt auch Ihr Unternehmen vor unangenehmen Konsequenzen schützen.

Bekanntlich erscheint fast alles, was neu begonnen wird erst einmal wie ein großes unangenehmes Knäuel, das erst einmal entwirrt werden muss, bevor produktiv zur Tat geschritten werden kann. Um den Blick etwas freier zu machen und die Gedanken zum Thema zu sortieren, haben wir für Sie ein Informationspaket zusammengeschnürt, das Ihnen helfen soll, Ihr Newsletter-Projekt konkret anzugehen.

IN 5 SCHRITTEN: AUS GEDANKEN TATEN WERDEN LASSEN

Damit die fertigen Newsletter bald in die digitalen Briefkästen Ihrer Kunden schweben können, sollten Sie Ihr Projekt zunächst einmal in 5 Teilschritte aufteilen. Aus diesen Teilschritten formt sich später ein Ganzes.

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Im Folgenden wird verdeutlicht, welche Teilschritte es benötigt, damit aus Ihrem Newsletter-Marketing-Projekt ein konkretes Produkt werden kann, dessen Planung strukturiert und organisiert ist, inhaltlich und visuell ansprechend und auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet ist und zudem alle rechtlichen Bedingungen erfüllt.

SCHRITT 1: PLANUNG

3_planungWie bereits erwähnt- ohne eine saubere Planung und eine gute Vorarbeit lassen sich auch die besten Ideen nicht zielführend umsetzen. Für ein professionell aufbereitetes Newsletter-Marketing ist eine gute Planung erste Pflicht.
Zuerst sollten Sie sich darüber bewusst werden, welche Absicht Sie mit Ihrem Newsletter verfolgen. Was möchten Sie erreichen und wie soll der Kunde Ihr Unternehmen wahrnehmen?

Stellen Sie einen Zeitplan auf und klären Sie den Rhythmus ab, in welchem die Newsletter versendet werden sollen. Ein gute Versandfrequenz für Newsletter ist ein zwei-bis vierwöchiger Rhythmus. Da es aber für nichts eine Allgemein-Lösung gibt, müssen Sie dies in erster Linie davon abhängig machen, was zu Ihrem Unternehmen passt und wie oft Sie etwas zu sagen haben.

Ein Themenplan ist ebenfalls hilfreich, um Klarheit und Struktur in Ihr Newsletter-Projekt zu bringen. Wenn Sie Ihre Themen bereits im Voraus planen, können Sie früher darauf reagieren und es bleibt Ihnen mehr Vorlaufzeit um beispielsweise Material zu sammeln oder Inhalte zu generieren. Wenn Sie im Bereich E-Commerce tätig sind, nutzen Sie in jedem Fall die zu Ihrem Unternehmen passenden Jahreszeiten/Saisons, um die dazu passenden Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Wenn Sie etwas Inspiration suchen, finden Sie hier einen ansprechend gestalteten E-Commerce Saisonkalender als Infografik.
Überraschen Sie Ihre Kunden auch einmal mit einem “Spezial-Thema” und dazu passenden Sonderangeboten oder Gewinnspielen, ganz individuell auf Ihre Marke abgestimmt.

Einen ansprechenden Themenplan aufzustellen, ist mit etwas Brainstorming und einem Schuss Fantasie gar nicht schwer. Fangen Sie einfach an und die Ideen kommen oft ganz von selbst. Schließlich sind Sie der Fachmann und Sie wissen am Besten, welche Themen zu Ihrem Unternehmen passen.

SCHRITT 2: RECHTLICHE GRUNDLAGEN

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Rechtliche Grundlagen sind ein heikles Thema. Halten Sie sich nicht an die Bestimmungen, können saftige Geldstrafen folgen. Bevor Sie mit der Ausarbeitung des Newsletters beginnen, sollten Sie sich also erst einmal mit den rechtlichen Grundlagen für das Newsletter-Marketing vertraut machen. Darauf aufbauend können Sie dann Ihre Inhalte und Ihre Gestaltung aufbauen, ohne hinterher gegebenenfalls noch einmal nachkorrigieren zu müssen, weil Ihr Newsletter nicht rechtskonform ist.

Folgende Punkte müssen beim Versand von Newslettern zwingend beachtet werden:

Eintragung in den Newsletter nur mit Einwilligung (Double-opt-in-Verfahren)
Die Einwilligungen der Empfänger müssen genau protokolliert sein
Anonyme Nutzungsmöglichkeit für den Empfänger
Der Newsletter muss jederzeit abbestellbar sein
Beachten Sie die Nutzungsrechte des verwendeten Bildmaterials
Machen Sie korrekte Preisangaben inkl. Liefer-und Versandkosten
Sie haben eine Impressumspflicht
Die formalen Anforderungen müssen gegeben sein
In einem weiteren Beitrag werden wir das Thema „Rechtliche Grundlagen“ noch einmal eingehender beleuchten. Bis dahin möchten wir Sie auf einen Beitrag der DHZ aufmerksam machen. Dort finden Sie auch eine praktische Checkliste für rechtssichere Newsletter.

SCHRITT 3: INHALT

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Wie baue ich einen Newsletter inhaltlich auf?

Die folgende Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Elemente in einem Newsletter und deren sinnvolle Anordnung. Achten Sie auf eine klare Struktur und Anordnung ihrer Elemente, die den Blick des Betrachters zielführend lenken. Vergessen Sie nicht, Ihre Inhalte mit Verlinkungen zu versehen! Denn wir möchten es unseren Kunden natürlich so einfach wie möglich machen, an die beworbenen Inhalte zu gelangen, ohne dass sie lange suchen müssen.

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Wie viel Text ist nötig?
Neben dem Gesamtaufbau ist insbesondere auch der Text neben der gestalterischen Aufbereitung ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Newsletters. Achten Sie darauf, Ihre Kunden nicht mit langen “Textwüsten” zu ermüden. Gerade in der Flut an Informationen, die das Internet unserem Gehirn tagtäglich bereitstellt, müssen die wesentlichen Inhalte in wenigen Sekunden begriffen werden können. Verwenden Sie kurze und präzise Formulierungen, die das Auge des Betrachters auch beim schnellen Scrollen gut erfassen kann. Machen Sie viele Absätze und ergänzen Sie die einzelnen Textpassagen mit ansprechendem und thematisch passendem Bildmaterial. Wenn Sie noch mehr zu sagen haben, stellen Sie einfach einen Link bereit.

Vergessen Sie beim Texten die Betreffzeile nicht! Die Betreffzeile wird dem Empfänger im Postfach angezeigt, noch bevor er die E-Mail überhaupt geöffnet hat. Und genau diese ersten Zeilen können darüber entscheiden, ob der Inhalt der E-Mail geöffnet wird, oder ob sie ungelesen im Papierkorb verschwindet. Ein knackig-präzise formulierter Betreff kann den Betrachter dazu animieren, sich den Inhalt anzusehen.
Auch der Pre-Header (die Autovorschau), also die erste Zeile im Inhalt der Nachricht ist ein wirkungsvolles Marketinginstrument, da auch sie in den meisten Mail-Programmen in der Vorschau angezeigt wird.

SCHRITT 4: GESTALTUNG

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Layout

Für einen erfolgreichen Newsletter ist eine ansprechende Gestaltung unabdingbar. Erste Regel ist, den Newsletter übersichtlich zu halten. Lassen Sie den Inhalt atmen und überfrachten Sie die Darstellung nicht mit zu vielen Elementen. Was für die Reduktion des Text-Anteils gilt, muss auch für die Gesamtgestaltung berücksichtigt werden. Das Auge muss die Elemente schnell erfassen können, ohne erst nach den wesentlichen Informationen suchen zu müssen. Für alles, was Sie sonst noch zu sagen oder zu zeigen haben, stellen Sie Links bereit, welche zu den jeweiligen Produktseiten oder Landingpages führen.

Für eine saubere Darstellung eignet sich eine Aufteilung Ihres Layouts in Spalten. Die Verwendung eines Gestaltungsrasters ist auch im Hinblick auf die mobile Optimierung von Vorteil.

Während der Rahmen Ihres Newsletters einen Wiedererkennungswert haben sollte und am Besten stets gleich bleibt, können Sie Ihre Inhalte ruhig thematisch anpassen und auch einmal etwas aus dem Corporate Design Ihrer Marke ausbrechen. Somit lassen Sie keine Langeweile aufkommen und Ihre Kunden werden immer wieder überrascht. Aber übertreiben Sie es nicht- Wenn Sie in gestalterischen Dingen nicht geübt sind, ist Zurückhaltung noch immer die bessere Lösung.

Bilder

Bilder transportieren Emotionen. Besonders wichtig also, wenn Sie Ihre Kunden erreichen möchten. Verwenden Sie Bildmaterial in Form von Fotos oder Illustrationen, welches eine Einheit mit den Textinhalten bildet und die Überschriften unterstützt. Achten Sie bei der Platzierung darauf, wie die Bilder im Verhältnis zum Text im Layout stehen und wie sie die Blickführung durch den Newsletter steuern können. Auch bewegte Bilder in Form von animierten GIFS haben schon längst wieder ihr Design-Comeback gefeiert- dezente Bewegung im Bild ist ein wahrer Eyecatcher!
Aber auch hier sei gesagt- bitte nicht übertreiben!

Farben

Farben beeinflussen unser Gehirn unterbewusst. Spielen Sie mit gezielt eingesetzten Farben und Farbkombinationen und lassen Sie diese Ihr Layout positiv unterstützen. Wenn Sie sich unsicher sind, greifen Sie aber lieber auf die Farben Ihres Firmen-Corporate-Designs zurück, anstatt wild herumzuexperimentieren.
Und mal wieder gilt natürlich auch hier… Naja, Sie wissen schon. ?

Eine kleine Einführung in die Psychologie der Farben können Sie in unserem Artikel Farben auf Buttons als Conversion-Element erhalten.

SCHRITT 5: UMSETZUNG

8_umsetzungBevor Sie sich nun nach diesem Artikel voller Tatendrang an Ihren Computer setzen und Ihren Newsletter über Outlook oder ein anderes Programm selbst erstellen wollen, lassen Sie sich vorher eines sagen: Kann man machen, sollte man aber nicht.

Machen Sie sich Ihr Leben nicht unnötig kompliziert und entscheiden Sie sich lieber direkt für einen professionellen Anbieter für Newsletter-Software. Der Markt dafür ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Mittlerweile finden sich genügend Dienstleister, die Ihnen für Empfängerzahlen zwischen 50 und 50.000 zu günstigen Konditionen ein einfach zu bedienendes Tool bereitstellen, das ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Das spart Zeit und eine Menge Nerven. Die modernen Newsletter-Softwares bieten außerdem noch die Möglichkeit, Ihre Newsletter mobil zu optimieren. Ein wichtiger Aspekt, da mittlerweile gut die Hälfte aller E-Mails über Smartphones geöffnet werden. Auch die in Schritt 2 angesprochenen gesetzlichen Regelungen, die für den Newsletter-Versand eingehalten werden müssen, sind bei professioneller Newsletter-Software bereits eingehalten.

Hier eine Liste der bekanntesten Newsletter-Anbieter:

  • CleverReach (kostenlos bei bis zu 250 Empfängern und 1.000 E-Mails im Monat)
  • Newsletter2go (kostenlos bei bis zu 1000 E-Mails im Monat)
  • MailChimp (kostenlos bei bis zu 2.000 E-Mails im Monat, mit Versandlimit)
  • GetResponse (kostenpflichtig)
  • Rapidmail (kostenpflichtig)
  • Clever Elements (kostenpflichtig)
  • Klick Tipp (kostenpflichtig)
  • Benchmark E-Mail (kostenpflichtig)

Ganz gleich, in welchem Markt Sie mit Ihrer Dienstleistung oder Ihren Produkten zu Hause sind – mit professionell erstellten Newslettern haben Sie ein starkes Marketing-Instrument an der Hand, mit dem Sie Ihre Kunden erreichen können und Neukunden gewinnen.

Worauf warten Sie noch? Jetzt kann es ja losgehen ?