B2B App für Onlineshops: Effizient bestellen per Smartphone
Mobile B2B-Apps revolutionieren den Einkaufsprozess im Business-to-Business-Bereich. In diesem Artikel werfen wir einen tiefgehenden Blick auf die wichtigsten Funktionen von B2B-Apps, ihre Vorteile und Best Practices für den erfolgreichen Einsatz im mobilen B2B-Commerce.
B2B E-Commerce Trend 2025: Wie Mobile Commerce die B2B-Welt revolutioniert
In der modernen B2B-Landschaft verschwimmen die Grenzen zwischen geschäftlichem und privatem Einkaufserlebnis. Was im B2C bereits Alltag ist – schnelle Bestellungen per Smartphone, intuitive Benutzeroberflächen und personalisierte Erlebnisse – wird auch im B2B Commerce immer mehr zum Standard.
Im Jahr 2025 wird Mobile Commerce zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für B2B-Unternehmen, die ihre Kundenbindung stärken und ihre Effizienz steigern wollen.
Schnelle Bestellungen per Smartphone – die Erwartungen der neuen B2B-Einkäufer:innen
Laut Prognosen des führenden Forschungsunternehmens Gartner werden im Jahr 2025 rund 80 % aller B2B-Transaktionen online abgewickelt. Digital versierte Millennials – die laut einer Umfrage von Forrester inzwischen über 70 % der B2B-Käufer:innen ausmachen – spielen dabei eine zentrale Rolle.
Die neue Generation der B2B-Kund:innen erwartet schnelle, intuitive und personalisierte Bestell-Möglichkeiten per Smartphone – genau wie sie es aus ihrem privaten Konsumverhalten gewohnt ist.
Die Zahlen aus dem B2B E-Commerce Konjunkturindex (B2Bkix) 02/2023 des ECC Köln verdeutlichen den Mobile Commerce Trend:
72 % der befragten deutschen B2B-Unternehmen haben ihren Onlineshop bereits für mobile Endgeräte optimiert.
53 % der B2B-Unternehmen, die ihren Webshop noch nicht für mobile Endgeräte optimiert haben, planen dies bis 2025.
Ein Drittel aller B2B-Käufe in Deutschland wurden zum Zeitpunkt der Befragung bereits über Smartphones abgewickelt.
91 % der Außendienstmitarbeiter:innen griffen bereits über mobile Geräte auf den eigenen Onlineshop zu.
Mobile Commerce: Warum Smartphones und Apps im B2B-Handel unverzichtbar sind
Die oben genannten Studien zeigen: Ein klassischer B2B-Onlineshop reicht längst nicht mehr aus, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Steigende Kundenerwartungen und intensiver Wettbewerb erfordern gezielte Investitionen in Mobile-Commerce-Lösungen.
Smartphones werden zum Schlüssel, um Geschäftsprozesse im B2B-Handel nicht nur zu beschleunigen, sondern auch benutzerfreundlicher zu gestalten. Insbesondere B2B-Apps bieten dabei entscheidende Vorteile:
6 Vorteile von B2B-Apps für Unternehmen:
Kundenbindung und Interaktion
Mobile Apps ermöglichen eine personalisierte Kommunikation und maßgeschneiderte Angebote, die die Kundenbindung stärken. Push-Benachrichtigungen und die ständige Präsenz der App auf dem Smartphone fördern die Interaktion und erinnern die Geschäftskund:innen an neue Produkte und Angebote. Dies steigert die Markentreue und fördert Wiederholungskäufe.Höhere Effizienz & mehr Conversion
Funktionen wie Barcode-Scanner, gespeicherte Bestellinformationen und schnelle Checkout-Prozesse ermöglichen eine schnelle und einfache Bestellabwicklung. Dies reduziert den Aufwand für wiederholte Einkäufe und steigert die Effizienz, was zu einer höheren Konversionsrate führt.Verbesserte User Experience
Eine benutzerfreundliche, intuitive Oberfläche sorgt für ein angenehmes Einkaufserlebnis. Durch personalisierte Dashboards und maßgeschneiderte Angebote wird das Kundenerlebnis weiter optimiert, was die Nutzerzufriedenheit steigert.Reduzierung der Warenkorbabbrüche
Durch die Optimierung des Checkout-Prozesses und eine benutzerfreundliche Handhabung der App werden Hindernisse im Kaufprozess verringert, was die Warenkorbabbrüche reduziert. Auch das verbessert die Conversion Rate.Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die frühzeitig auf mobile Lösungen für Smartphones setzen, verschaffen sich einen klaren Vorsprung im Wettbewerb. Eine gut durchdachte B2B-App hilft, sich von Mitbewerbern abzuheben und die Marktstellung zu stärken.Höherer ROI für B2B-Unternehmen
B2B-Käufer:innen tätigen über mobile Lösungen häufigere und größere Einkäufe, was die Investition in eine App schnell rentabel macht. Im Vergleich zu B2C-Unternehmen zeigt sich der ROI bei B2B-Apps in der Regel schneller.
Die 4 Erfolgsfaktoren für mobile Apps im B2B E-Commerce
Berufliche Einkäufer:innen erwarten bei ihren Geschäftsabschlüssen dieselbe Nutzererfahrung wie im privaten Bereich – das schließt auch Apps ein. So ist es nicht verwunderlich, dass sie an B2B-Apps ähnliche Anforderungen stellen wie an die Apps, die sie im Alltag nutzen. Für beide Bereiche gilt: Convenience first!
Die mobile B2B-App von BEWITAL petfood kombiniert B2B-Funktionen mit B2C-Komfort. Mehr dazu erfahren Sie in der BEWITAL Case Study.
Besonders wichtig sind dabei die folgenden 4 Punkte:
Benutzerfreundlichkeit:
Eine benutzerfreundliche und intuitive App ist im B2B-Bereich genauso wichtig wie im B2C-Sektor. Convenience, eine gute User Experience, schnelle Ladezeiten und eine große Auswahl an Funktionen stehen hierbei im Vordergrund.UX Design:
Ein ansprechendes und modernes Design spielt eine entscheidende Rolle, um eine App im B2B-Bereich erfolgreich zu etablieren. So muss beispielsweise die Navigation einfach und logisch sein, sodass alle Mitarbeiter:innen – unabhängig von ihrem technischen Know-how – die App problemlos nutzen können.Integration in bestehende Systeme:
Apps müssen nahtlos mit bestehenden ERP- und CRM-Systemen verknüpft werden, um Echtzeitdaten zu liefern und den Arbeitsablauf zu optimieren. So sparen Unternehmen Zeit und minimieren Fehler bei der Datenübertragung, was zu einer insgesamt effizienteren Arbeit führt.Funktionen mit Mehrwert:
Unternehmen im B2B-Bereich legen großen Wert auf Effizienz. Große Bestellungen sollen schnell und unkompliziert abgewickelt werden. Eine App kann diesen Prozess erheblich erleichtern. Zudem kann eine B2B-App durch zusätzliche Services einen echten Mehrwert schaffen. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Mobile Funktionen: B2B-Apps bieten mehr als Onlineshops
Eine B2B-App kann weit mehr sein als nur ein weiteres Bestelltool. Durch clevere Funktionen erleichtert sie den Einkaufsprozess, optimiert Abläufe und bietet einen echten Mehrwert im Vergleich zum klassischen Onlineshop.
In der B2Bkix-Studie (02/2023) wurden B2B-Unternehmen gefragt, welche Funktionen sie in einer Kunden-App für besonders wichtig halten. Wir stellen die Ergebnisse dieser Umfrage vor und ergänzen sie mit weiteren nützlichen Funktionen, die mobile Apps zu einem Erfolgsfaktor für B2B-Unternehmen machen.
Die folgenden Features machen den entscheidenden Unterschied zwischen einem klassischen Onlineshop und einer mobilen App:
1. Erweiterte Services in der App
Die B2Bkix-Studie (02/2023) zeigt, dass 87% der Befragten Apps mit erweiterten Serviceleistungen als besonders nützlich empfinden. B2B-Kund:innen erwarten demnach nicht nur eine einfache Bestellfunktion, sondern auch zusätzliche Services, die den Kaufprozess erleichtern und bereichern. Dazu gehören:
Self-Service-Funktionen: Kund:innen können über die App Retouren einreichen, Garantieansprüche stellen oder Support-Tickets anlegen – alles direkt und ohne den Kontakt zum Kundenservice.
Produktinformationen: Schnell Zugriff auf ausführliche Details zu Produkten, Spezifikationen und Anwendungshinweisen.
Wartungsanleitungen: Eine einfache Möglichkeit, Wartungsdokumentationen für Maschinen und Geräte abzurufen.
Fazit: Mit einer B2B-App erhalten Kund:innen also nicht nur eine Bestellplattform, sondern ein vielseitiges Service-Tool, das Prozesse vereinfacht und den Kundenservice entlastet.
2. Schneller bestellen per Smartphone
Unternehmen im B2B-Bereich legen großen Wert auf Effizienz. Große Bestellungen sollen schnell und unkompliziert abgewickelt werden. Eine App kann diesen Prozess erheblich erleichtern:
Direkte Bestellfunktion: Laut der B2Bkix-Studie halten 80 % der befragten Unternehmen eine Bestellmöglichkeit direkt in der App für essenziell. Kund:innen können jederzeit bestellen, ohne auf einen Desktop-Computer angewiesen zu sein.
Personalisierte Bestellhistorien: Die App merkt sich frühere Einkäufe, schlägt automatische Nachbestellungen vor und empfiehlt relevante Produkte. So sparen Kund:innen Zeit und vermeiden Fehlbestellungen.
Ersatzteilbestellungen: Die Möglichkeit, benötigte Ersatzteile direkt über die App zu bestellen, ohne den Onlineshop erneut aufrufen zu müssen.
Automatische Nachbestellungen durch IoT-Integration: Mithilfe von IoT-Geräten und Apps können Smartphones erkennen, wenn Bestände niedrig sind, und automatisch Nachbestellungen auslösen. Eine perfekte Symbiose aus Automatisierung und Mobile Commerce.
Fazit: Mit einer B2B-App können Bestellungen deutlich schneller und effizienter abgewickelt werden. Der Umweg über den Onlineshop entfällt, und wichtige Produkte sind mit wenigen Klicks verfügbar.
3. Barcode- und QR-Code-Scanner für schnelle Bestellungen und Wartung
Barcode- und QR-Code-Scanner sind leistungsstarke Werkzeuge, die den Bestellprozess und Wartungsabläufe im B2B-Bereich erheblich beschleunigen. Diese Funktionen ermöglichen es Mitarbeitenden, direkt vor Ort mit wenigen Klicks Bestellungen zu tätigen oder notwendige Wartungsmaßnahmen zu ergreifen.
Sie sparen Zeit, minimieren Fehler und machen den gesamten Prozess effizienter. Laut der B2Bkix-Studie (02/2023) wünschen sich 67 % der befragten Unternehmen solche Scanner-Funktionen in ihrer B2B-App.
Barcode-Scanner für Bestellungen: Ein Lagerarbeiter scannt den Barcode eines fast ausverkauften Produkts direkt vor Ort. Der Artikel landet automatisch im Warenkorb und die Bestellung kann sofort abgeschlossen werden.
QR-Code-Scanner für Wartung: Ein Mitarbeiter scannt den QR-Code an einer defekten Maschine. Die App zeigt ihm sofort eine Liste der benötigten Ersatzteile, Wartungsdokumentationen und Bedienungsanleitungen an. Mit einem Klick können Ersatzteile bestellt und Serviceaufträge ausgelöst werden.
Fazit: Durch Scan-Funktionen werden Bestellungen und Wartungsprozesse schneller und genauer abgewickelt, wodurch die Effizienz im gesamten Betriebsablauf steigt.
4. Offline-Funktionalität für maximale Flexibilität
Nicht überall steht eine stabile Internetverbindung zur Verfügung – insbesondere in großen Lagerhallen, Produktionsstätten oder auf Baustellen. Laut der B2Bkix-Studie (02/2023) wünschen sich 60 % der befragten Unternehmen daher eine App mit Offline-Funktionalität.
Diese bietet entscheidende Vorteile:
Unabhängigkeit von der Netzabdeckung: Bestellungen können auch ohne Internetverbindung aufgenommen werden. Sobald die App wieder online ist, werden die Daten automatisch synchronisiert.
Ideal für den Außendienst: Vertriebsmitarbeitende oder Servicetechniker:innen können unterwegs auf relevante Daten zugreifen und Bestellungen tätigen, ohne auf eine stabile Verbindung angewiesen zu sein.
Fazit: Eine App mit Offline-Funktionalität stellt sicher, dass Bestellungen und wichtige Prozesse in B2B-Unternehmen jederzeit reibungslos ablaufen – unabhängig von der Internetverbindung.
5. Fotoerkennung für noch schnellere Prozesse
Foto-Erkennungstechnologie ermöglicht es B2B-Kund:innen, Produkte oder Maschinen direkt durch Fotos zu identifizieren, wodurch der Bestellprozess und Wartungsabläufe noch schneller und effizienter gestaltet werden.
Anstatt manuell nach einem Artikel zu suchen oder einen Barcode zu scannen, können Nutzer einfach ein Foto des Produkts oder Teils machen, und die App erkennt automatisch, um was es sich handelt. Diese Funktion spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.
Fotoerkennung für Bestellungen: Ein Mitarbeiter fotografiert das Produkt oder das Teil, das er nachbestellen möchte. Die App identifiziert das Produkt und fügt es direkt dem Warenkorb hinzu.
Fotoerkennung für Wartung: Bei der Wartung einer Maschine kann der Techniker ein Foto der defekten Komponente machen. Die App zeigt automatisch passende Ersatzteile, Handbücher und Anleitungen an, sodass der Techniker schnell die richtigen Maßnahmen ergreifen kann.
Fazit: Fotoerkennung verbessert die Benutzererfahrung, da sie den Bestell- und Wartungsprozess noch intuitiver und effizienter macht.
6. Virtual/Augmented Reality für interaktive Produktdarstellungen und Schulungen
Virtual und Augmented Reality (VR/AR) eröffnen im B2B-Bereich neue Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen erlebbar zu machen. Mehr als jede:r Zweite Befragte (56 %) der B2Bkix-Studie (02/2023) wünscht sich diese Funktionen in einer mobilen App.
Während auch klassische Onlineshops zunehmend 3D-Produktvisualisierungen und VR-Unterstützung integrieren, bieten B2B-Apps einen entscheidenden Vorteil: Sie ermöglichen den direkten Einsatz von AR-Funktionen vor Ort, etwa für Produktplatzierung oder Wartung.
Produktvisualisierung in 3D: Kund:innen können Produkte vor der Bestellung virtuell in ihrer eigenen Umgebung betrachten – sei es über den Desktop im Onlineshop oder mittels AR-Funktionen in der mobilen App. Besonders AR-Anwendungen bieten hier einen Mehrwert, da sie es ermöglichen, Maschinen oder Bauteile in Echtzeit in den realen Arbeitskontext einzufügen.
Interaktive Montageanleitungen in Echtzeit: Mit AR-gestützten Apps lassen sich Montage- und Wartungsanleitungen direkt auf das physische Produkt projizieren. Mitarbeitende erhalten so Schritt-für-Schritt-Anweisungen, ohne auf gedruckte Handbücher oder separate Geräte angewiesen zu sein.
Virtuelle Schulungen und Trainings: VR-Technologien ermöglichen praxisnahe Schulungen für komplexe Maschinen oder Softwarelösungen. Während VR-Trainings sowohl auf Desktop-PCs als auch in mobilen Apps genutzt werden können, bieten Apps eine flexiblere, ortsunabhängige Nutzung – etwa für den Außendienst oder Schulungen direkt am Arbeitsplatz.
Fazit: Durch die Integration von VR und AR in eine B2B-App können Unternehmen eine interaktive, immersive Erfahrung bieten, die über klassische Webshops hinausgeht. Insbesondere AR-Anwendungen schaffen einen echten Mehrwert, indem sie Kund:innen und Mitarbeitenden ermöglichen, Produkte direkt in ihrer Umgebung zu erleben und Wartungsaufgaben intuitiv zu bewältigen – und das alles direkt über das Smartphone oder Tablet.
7. NFC-Technologie für vereinfachte Interaktionen
Über die Hälfte (55 %) der in der B2Bkix-Studie (02/2023) befragten Unternehmen wünschen sich eine App mit Near Field Communication (NFC). Diese Technologie ermöglicht es, Informationen über kurze Distanzen hinweg drahtlos auszutauschen.
NFC kann in B2B-Apps integriert werden, um den Bestellprozess zu beschleunigen und die Interaktion mit Produkten, Maschinen und Geräten zu vereinfachen. Sie bietet einen klaren Vorteil gegenüber herkömmlichen Onlineshops, da die Funktionalitäten in der App direkt vor Ort und in Echtzeit angewendet werden können.
Kontaktlose Bestellungen per NFC: Mitarbeitende können einfach ihr Smartphone an ein Produkt oder eine Maschine halten, die mit einem NFC-Tag ausgestattet ist, und sofort Zugriff auf Bestelloptionen erhalten. Mit nur einem Klick können Bestellungen direkt ausgelöst werden, ohne dass lange manuelle Eingaben erforderlich sind.
NFC-basierte Maschinenwartung: Ein NFC-Tag an Maschinen ermöglicht es den Mitarbeitenden, durch einfaches Scannen sofort auf Wartungsprotokolle, Anleitungen oder Ersatzteilinformationen zuzugreifen. Dadurch entfällt die Suche nach diesen Informationen in anderen Systemen oder auf Papier.
Fehlerauslese an Maschinen: Mit NFC können auch Fehlercodes und Diagnosedaten direkt von Maschinen ausgelesen werden, was eine schnellere Fehlerbehebung und Wartung ermöglicht.
Zugangskontrolle und Authentifizierung: NFC ermöglicht es, Zugangskontrollen in der App zu integrieren, sodass Mitarbeitende schnell auf sensible Daten oder exklusive Angebote zugreifen können. Dies sorgt für eine sicherere und effizientere Verwaltung von Nutzerrechten und -rollen.
Integration mit Lager- und Inventarsystemen: NFC-Tags können in Lagern und auf Regalen verwendet werden, um die Bestandsführung zu optimieren. Ein einfaches Scannen des NFC-Tags ermöglicht es, den Lagerbestand in Echtzeit zu prüfen und Nachbestellungen direkt in der App zu veranlassen.
Fazit: Mit NFC-Technologie in einer B2B-App lassen sich Bestellungen, Wartungsprozesse und Zugriffsrechte kontaktlos und in Echtzeit verwalten – ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Onlineshops.
8. Push-Benachrichtigungen in Echtzeit
Wichtige Informationen gehen oft in der E-Mail-Flut unter. Eine B2B-App mit Push-Benachrichtigungen hält Kund:innen und Mitarbeitende immer auf dem neuesten Stand.
Die Vorteile auf einen Blick:
Bestell- und Lieferstatus: Automatische Updates zu Versand, Lieferverzögerungen oder ausstehenden Rechnungen.
Angebote und Rabatte: Sofortige Benachrichtigung über Sonderaktionen oder Preisänderungen.
Wartungserinnerungen: Maschinenwartungen oder Service-Termine können rechtzeitig angekündigt werden.
Fazit: Push-Benachrichtigungen sorgen für Transparenz, schnellere Reaktionen und eine bessere Kundenkommunikation.
9. Kollaborative Einkaufslisten für effiziente Zusammenarbeit
Im B2B-Bereich werden Bestellungen oft von mehreren Mitarbeitenden koordiniert. Eine App mit kollaborativen Einkaufslisten ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit.
Die Vorteile:
Gemeinsame Bearbeitung: Teams können Listen in Echtzeit aktualisieren und ergänzen und sind so jederzeit auf dem neuesten Stand – von überall aus, ganz einfach per Smartphone.
Bessere Planung: Automatische Erinnerungen vermeiden vergessene Bestellungen und stellen sicher, dass alle benötigten Artikel rechtzeitig bestellt werden.
Rollen- und Freigabefunktionen: Verantwortliche können Bestellungen prüfen und freigeben, wodurch die interne Abstimmung und Kontrolle verbessert wird.
Einfachere Abstimmung: Die App erleichtert die Zusammenarbeit im Einkaufsteam und stellt sicher, dass alle Teammitglieder die gleichen Informationen zur Verfügung haben.
Fazit: Eine mobile App mit gemeinschaftlichen Einkaufslisten optimiert die Beschaffungsprozesse, fördert eine bessere Zusammenarbeit im Einkaufsteam und verbessert die interne Abstimmung, indem alle relevanten Bestellungen immer aktuell sind.
10. Inventur per Smartphone-App
Lagerbestände manuell zu erfassen, ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Eine mobile App kann den Inventurprozess erheblich vereinfachen, indem sie das Scannen von Produkten und die automatische Bestandsaktualisierung ermöglicht.
Diese Lösung bietet entscheidende Vorteile:
Effiziente Bestandsaufnahme: Mitarbeitende können Produkte direkt per Smartphone scannen, wodurch die Daten in Echtzeit erfasst werden.
Fehlerminimierung: Automatische Synchronisation mit dem ERP-System reduziert manuelle Eingabefehler.
Zeitersparnis: Die App ersetzt Papierlisten und doppelte Dateneingaben.
Fazit: Eine Inventur-App erleichtert die Bestandsverwaltung und sorgt für schnellere, präzisere Abläufe im Lager.
11. Mobile Tools für Angebotsanfragen und -erstellung
In vielen Branchen sind individuelle Angebote erforderlich. Eine App kann den Prozess erheblich beschleunigen und die Kundenkommunikation optimieren. Mit mobilen Tools können Kund:innen direkt über die App individuelle Angebote anfordern oder erstellen, was den Angebotsprozess verkürzt und den Verkaufszyklus beschleunigt.
Die wichtigsten Funktionen:
Schnelle Angebotserstellung: Kund:innen können direkt über die App Anfragen stellen oder personalisierte Angebote erhalten.
Direkte Preisberechnung: Integrierte Kalkulationsfunktionen ermöglichen eine sofortige Preisschätzung.
Digitale Freigaben: Angebote lassen sich direkt in der App genehmigen und bestellen.
Schnellere Reaktionszeiten: Durch die schnelle Erstellung und Bearbeitung von Angeboten können Unternehmen schneller auf Kundenanfragen reagieren.
Fazit: Mobile Angebotsprozesse verkürzen Entscheidungswege, beschleunigen den Verkaufszyklus und machen den Vertrieb effizienter, indem sie die Reaktionszeit und den administrativen Aufwand minimieren.
12. Personalisierung und maßgeschneiderte Dashboards
B2B-Apps bieten die Möglichkeit, Dashboards zu personalisieren. So können beispielsweise Sales Manager spezifische Verkaufszahlen einsehen, während CFOs ihre Budgetübersicht direkt aufrufen.
Bei der B2B-App von BEWITAL petfood hat jede:r Mitarbeitende einen personalisierten Accountbereich.
Diese personalisierten Ansichten sorgen für eine schnelle Entscheidungsfindung und steigern die Effizienz.
Individuelle Anpassung: Nutzer:innen können ihre Dashboards nach persönlichen Präferenzen gestalten, um schnell auf relevante Daten zugreifen zu können.
Rollenbasierte Ansichten: Alle Mitarbeitenden erhalten maßgeschneiderte Dashboards, die speziell auf ihre Aufgaben und Anforderungen zugeschnitten sind.
Schnellere Entscheidungen: Mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit können wichtige Entscheidungen zügig getroffen werden.
Fazit: Die Personalisierung von Dashboards in B2B-Apps fördert eine effizientere Nutzung und optimiert die Entscheidungsprozesse, indem wichtige Informationen direkt zugänglich gemacht werden.
Fazit: Mobile Commerce als klarer Wettbewerbsvorteil im B2B
Mobile B2B-Apps sind der Schlüssel zur Steigerung der Effizienz, der Kundenbindung und der Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter. Sie bieten mehr als nur eine schnelle Bestellmöglichkeit – sie transformieren Geschäftsprozesse durch intelligente Funktionen wie Barcode-Scans, Offline-Funktionalität und Augmented Reality.
Unternehmen, die frühzeitig in diese Technologien investieren, sichern sich nicht nur einen klaren Wettbewerbsvorteil, sondern optimieren ihre Prozesse und stärken die Kundenbeziehung nachhaltig.
Mobile Lösungen sind 2025 nicht mehr optional – sie sind ein Muss für erfolgreiche B2B-Unternehmen.