Auf den Punkt gebracht

Nun ist es entschieden. Die digital.manufaktur präsentiert sich künftig mit geschärftem Profil. Diese Reise beginnt mit einem neuen Logo. Warum wir das tun, erfahren Sie in diesem Blogpost.

Wachstum und Wandel

Im Jahr 2006 wurde die digital.manufaktur GmbH von Geschäftsführer Sebastian Maurer gegründet. Zuvor war Sebastian Maurer als Freelancer in der Webentwicklung unterwegs. Aus dem Ein-Mann-Unternehmen wurde schon bald ein Team.

Aus dem anfänglichen digitalen Bauchladen formte sich der klare Fokus auf die Softwareentwicklung für den digitalen Handel. Onlineshops und Performance Marketing wurden rasch zum Daily Business. So begleiten wir den Marktführer Magento bereits seit dessen Geburtsstunde vor 10 Jahren.

So ist die digital.manufaktur über die Jahre kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile arbeiten rund 20 Mitarbeiter in Hannover und Mannheim gemeinsam jeden Tag für den Erfolg verschiedener E-Commerce-Unternehmen – vom Mittelständler bis zum Konzern.

Wachstum bedeutet auch immer, ausgetretene Pfade zu verlassen und Neues zu wagen. Zeit also, die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Kleine Veränderungen legen den Grundstein

Im Laufe der Jahre ist das „Agenturbaby“ erwachsen geworden. Der Wandel in den vergangenen 12 Jahren ist deutlich und spürbar. Und so spiegelt auch der alte Firmenname längst nicht mehr das wider, was die Agentur im Jahr 2018 verkörpert. Aber wie das mit größeren Veränderungen nunmal so ist, brauchen diese meist eine ganze Weile, um in die Realität umgesetzt zu werden. Und manchmal sind es auch die kleineren Veränderungen, die den Grundstein für etwas ganz Neues legen.

Mit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2006 wurde der Firmenname digital.manufaktur entwickelt. Die Idee hinter diesem Namen ist, das „digitale Handwerk“ unserer Branche herauszustellen. Hier sind es die Köpfe und deren Know-How, die den Erfolg ausmachen.

Für viele Jahre in kompletter Länge dargestellt, zeigten sich immer wieder die kleineren Schwächen des Namens und der Logogestaltung. Mit insgesamt 17 Buchstaben und einem Zeichen ist die Wortmarke sehr lang. Durch den zusätzlich sehr filigranen Schriftschnitt zerfasert das Logo somit in mittelgroßen bis kleinen Formaten recht schnell. Dies hatte zur Folge, dass das Logo und auch der Firmenname leicht unterging und beim schnellen Betrachten nicht im Gedächtnis haften blieb. Gerade in der Gegenüberstellung zu anderen Firmenlogos wirkte das Logo sehr zurückhaltend, fast brav.

Aus der vorgenannten Problematik ist dann einige Jahre später die verkürzte Signet-Form des Logos entstanden, welche lediglich aus 3 Buchstaben und einem Zeichen besteht. Damit bildet das Signet den Querschnitt der kompletten Wortmarke. Dieser Kurzname wurde schon vorher im internen Kreis verwendet. Mit der Gestaltung des Signets wurde diese Kurzform dann 2015 auch in die Öffentlichkeit getragen. Dort kam sie allerdings nicht konstant zum Einsatz, weil die Agentur sich weiterhin unter dem Namen digital.manufaktur präsentierte.

Im Rahmen einer umfassenden Überarbeitung unseres Corporate Designs im Jahr 2017, erhielt auch das Logo einen kleinen Neuanschliff. Die filigranen Linien wurden verstärkt und die Kanten abgerundet. Dadurch fügte sich das Logo nicht nur angenehmer in das neue Erscheinungsbild des Unternehmens ein, sondern es verbesserte sich auch die Lesbarkeit um ein Vielfaches.

Nach mittlerweile 12 Jahren ist Mitte 2018 die finale Entscheidung gefallen, den langen Firmennamen in einem sachten Übergang zu verabschieden und der verkürzten Signetform als Logo den uneingeschränkten Vortritt einzuräumen. Ganz unserem Ansatz des kontinuierlichen Optimierungsprozesses folgend. Gleichzeitig wird auch gestalterisch eine neue Zeit eingeläutet.

Auch wenn sich das neue Logo noch immer an die „Urform“ des Firmenlogos anlehnt und das geschwungene „f“ in ähnlicher Anmutung weiterhin erhalten bleibt, so wirkt die neue Darstellung doch viel plakativer, kompakter und entschlossener. Der neue Schriftzug mutet um einiges schwerer an, doch gleichermaßen auch um ein Vielfaches dynamischer und selbstbewusster. Die drei Buchstaben bilden zusammen eine starke Einheit. Der Weißraum im Buchstaben „d“ bildet eine Fläche, die den bisher verwendeten Punkt im Logo obsolet macht und dadurch einen interessanten Bruch erzeugt. Das dynamisch fließende „f“ dagegen wirkt beinahe so, als würde es sich an das „m“ anschmiegen wollen. Ein Wechselspiel der Kontraste, das die Vielschichtigkeit unserer Leistungen und der verschiedenen Teamkompetenzen aufgreift. Es verdeutlicht also gut, wie bei dmf gearbeitet wird. Präzise. Gemeinschaftlich. Flexibel. Auf den Punkt.

Profilschärfung

Mit dem neuen Logo möchten wir eine längst überfällige Schärfung des eigenen Profils nach außen tragen. Aus dem „Bauchladen“ ist ein anerkannter IT-Partner für das komplexe E-Commerce Ökosystem geworden. Somit ist das neue Logo auch nicht bloß ein neuer „Schmuck“. Es ist auch nicht einfach „anders“ als vorher. Es steht für die Entwicklung und die konstante Dynamik des Unternehmens, welche dmf schon immer innewohnte.